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1942 - 1952
 
Fritz Wessig übernahm von 1942 bis 1946 die provisorische Leitung. Ihm und den verbliebenen  Musikern war es zu danken, dass die Kapelle ihre Tätigkeit nicht einstellen musste. Die Mitwirkung arbeitsverpflichteter Fremdarbeiter im Magnesitwerk sicherte den Weiterbestand. Als Franz Rosenthal 1946 vom Militär zurückkehrte, übernahm er wieder den Dirigentenstab. Am 18. Jänner 1948 wurde bei der ersten offiziellen Jahreshauptversammlung nach dem 2. Weltkrieg die Ämterführung Kpm. Rosenthal gewählt. Friedrich Wessig (Obmann und Kapellmeisterstv. ), Josef Lubej (Obmannstv.), August Pointner (Kassier), und Johann Gissing (Schriftführer) bildeten bis 1953 ein Team, das die herausragensten Jahre der Vereinsgeschichte managte. Mit dem Wiederaufbau im ganzen Land ging es auch mit der musikalischen Leitung aufwärts. Die Jugend fand Gefallen an der Blasmusik und um Obmann Fritz Wessig scharten sich fünfzehn Jungmusiker. 

 

Jungmusiker 1949
Stehend von links: Karl Fließer, Anton Pfannhofer, Walter Liebhardt, Anton Scheikl, Josef Haider, Engelbert Zöchling, Friedrich Schweighofer, Konrad Scheikl

Sitzend von links: Peter Gerhalter, Franz Wagner, Fritz Wessig, August Garb, Emil Liebhardt.

 

Gemeinde und Werkskapelle Veitsch 1949

1. Reihe sitzend von links: Alfred Trummer, Hermann Weißenbacher, Josef Lubey, Steiner, Ludwig Scheikl, Kpm. Franz Rosenthal, Fritz Wessig, Hugo Payer, August Pointner, Josef Scheikl, Hans Rosenthal.

2. Reihe stehend von links: Otto Wagner, Liebhardt I, Johann Butti, Konrad Scheikl, Anton Pfannhofer, August Garb, Liebhardt II, Johann Gangl, Rudolf Breitler, Peter Gerhalter, Hans Gissing, Frankhauser.

3. Reihe stehend von links: Raimund Knoll, Josef Loregger, Engelbert Zöchling, Hans Scheikl, Anton Scheikl, Karl Fließer, Franz Wagner, Eduard Fließer, Anton Asinger, Fritz Schweighofer, Raimund Stelzer.

4. Reihe stehend von links: Franz Leitner, Peter Loderhofer, Josef Wissiak, Josef Rosenthal, Franz Pitrof, Hans Breitler.